Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten.

- Beziehungen innerhalb des Unternehmens sind gestört
- Beginnende Divergenzen zwischen Familienmitgliedern
- Spannungen bei der Nachfolgeregelung mehren sich.
- Es gibt Spannungen zwischen Abteilungen, Teams oder Mitarbeitern.
- Als Führungskraft haben Sie Schwierigkeiten mit dem Betriebsrat.
- Interne Machtkämpfe belasten die Arbeitsabläufe, wichtige Projekte drohen zu scheitern.
- Schwierige Arbeitsvereinbarungen stehen bevor.
- Umstrukturierungen, eine Unternehmensfusion mit verschiedenen Unternehmenskulturen oder die Auflösung von Gesellschaften sind geplant und offene oder verdeckte Streitereien treten offen zutage.
- Mobbingvorwürfe werden in Ihrem Betrieb laut.
- Als Arbeitgeber müssen Sie Entlassungen vornehmen, die von den Mitarbeitern nicht akzeptiert werden.
- Ihre Mitgesellschafter verhalten sich sonderbar?
- Beziehungen zu externen Stellen gestalten sich zunehmend schwierig
- Einer Ihrer Kunden, Lieferanten oder Verbraucher den Sie nicht verlieren wollen, ist verärgert?
- Aufgrund einer Meinungsverschiedenheit verweigert einer Ihrer Kunden die Zahlung und Liquiditätsengpässe kommen auf Sie zu.
- Sie sind Bauherr und haben Ärger mit den Handwerkern.
- Fragen der Haftung und Gewährleistung treten in den Vordergrund.
- Konflikte mit Mitbewerbern, der Öffentlichkeit oder Franchisepartner lassen sich mit herkömmlichen Vorgehensweisen nicht lösen.
- Sie stehen vor oder in einem handfesten Konflikt?
Wenn einer der genannten Punkte auf Sie oder Ihr Unternehmen zutrifft, könnte eine Wirtschaftsmediation die Lösung sein. Insbesondere innovative Unternehmen setzen nach unserer Erfahrung zunehmend auf professionelle Hilfe von außen, um interne Spannungsfelder abzubauen.
Informationen zur Wirtschaftsmediation
Ein klassisches Beispiel
Ein klassisches BeispielZwei Kinder streiten sich um eine Orange. Die Mutter löst den Streit, indem sie die Orange mit einem Messer in zwei gleich große Hälften teilt und jedem Kind eine der Hälften übergibt. Beide Kinder sind jedoch unzufrieden, traurig und enttäuscht. Daraufhin könnte die Mutter die beiden Kinder bitten, Lösungsmöglichkeiten vorzuschlagen und anschließend müssten sich die beiden auf einen Vorschlag, den sie für fair halten, einigen. Hier ist die Lösung simpel: Ein Kind bekommt den Saft und das andere die Schale. Was ist bei der zweiten Lösungsvariante passiert? Die Mutter hat die tatsächlichen Bedürfnisse ihrer Kinder erkannt und eine Lösung suchen lassen, auf die sie sich anschließend auch einigen mussten. Der Streit hat sich zum Wohlgefallen aller aufgelöst. Die Mutter hat somit eine für alle Beteiligten zufriedenstellende Situation, eine „Win-win-Situation“, hergestellt und den Konflikt für alle gewinnbringend gelöst. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass nicht die Mutter sondern die Streitparteien Lösungsvorschläge zu unterbreiten haben und sich schließlich auf eine Lösung einigen sollten. Der Streit wurde durch eine Mediation gelöst. |
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